Die Woche begann mit einer Debatte in der Landesgruppe über die Wahl in Brandenburg, deren Ergebnis für uns alle frustrierend war. Es ist wichtig, die Ergebnisse realistisch einzuordnen. Seit 1990 hat die FDP nur zweimal in den brandenburgischen Landtag einziehen können. Es ist eine Realität, dass die FDP in der Fläche leidet, wenn sie Teil einer Bundesregierung ist. Daher benötigen unsere Parteifreunde in Brandenburg jetzt unsere Solidarität und Unterstützung.
Trotz der Herausforderungen sollten wir nicht in Panik geraten. Wir haben in der Landesgruppe und in der Fraktion darüber gesprochen, dass wir uns auf die großen Aufgaben konzentrieren müssen: den Haushalt, Maßnahmen für eine Wirtschaftswende und eine verbesserte Regelung der Migration. Interne Debatten dürfen uns nicht von dieser Arbeit ablenken.