Reinhard Houben
Reinhard Houben bringt früheren Verkauf von Uniper ins Spiel
Der verstaatlichte Energieversorger machte zuletzt blendende Geschäfte. Aus Sicht der Liberalen könnte der Bund sich daher schon bald von Anteilen trennen – was auch bei der Bahn-Sanierung helfen würde. Reinhard Houben, hat einen zeitnahen Verkauf von Uniper-Anteilen ins Spiel gebracht. „Vor dem Hintergrund, dass Uniper mit höheren Ausgaben durch die Krise gerechnet hatte und jetzt besser dasteht als geglaubt, gibt es keinen Grund, mit der Veräußerung der Staatsanteile bis 2028 zu warten“, sagte Houben dem Handelsblatt.